Der Kreis ist geschlossen – das Finale

Kilometerstand: 23.806

Nach all der Fahrerei und dem stetigen Wechsel der Landschaften finden wir in Margaret River den geeigneten Platz, um unsere Reise ausklingen und die, in den letzten Monaten gesammelten Eindrücke ein wenig sitzen zu lassen. Doch ganz tatenlos können und wollen wir nicht bleiben. Immer wieder haben uns die Leute von den Weingütern und dem guten Wein in der Region vorgeschwärmt, was uns neugierig gemacht hat. „Der Kreis ist geschlossen – das Finale“ weiterlesen

Die Monsterwelle, das Tal der Giganten und auf Du und Du mit den Rochen

Kilometerstand: 23.132

Die Tage in Esperance gehen schnell vorbei. Wir haben uns vorgenommen, doch noch mal einen Abstecher ins Land zu machen und uns eine weitere geologische Kuriosität anzusehen – den Wave Rock. Etwa 350 Kilometer fahren wir Richtung Norden, in den ‚Western Wheat-Belt‘, wie die Aussies die Gegend nennen, „Die Monsterwelle, das Tal der Giganten und auf Du und Du mit den Rochen“ weiterlesen

Australien, einmal ganz anders

Kilometersand: 18.653

Wir verlassen das ‚Rote Zentrum‘ wieder auf demselben Weg, wie wir gekommen sind und nehmen zuerst den Lasseter Highway nach Osten. Am selben Tag als wir Yulara verlassen zieht ein riesiges Tiefdruckgebiet von Südwesten herauf und bringt schwarze Wolken voller Regen mit. Zuerst haben wir sie nur im Rücken und kommen ungeschoren davon, da wir schneller sind, als sie.  

Doch als wir auf den Stuart Highway nach Süden einbiegen, „Australien, einmal ganz anders“ weiterlesen

Uluru, der ideelle Schwerpunkt Australiens – Ayers Rock, der Touristenmagnet

Kilometerstand: 17.376

Coober Pedy liegt hinter uns und wir spulen die restlichen Kilometer in das Rote Zentrum nach und nach ab. So biegen wir am Erldunda Roadhouse vom Stuart Highway auf den Lasseter Highway und passieren bald auch den Wegweiser, der uns den Weg ins Red Center weist. „Uluru, der ideelle Schwerpunkt Australiens – Ayers Rock, der Touristenmagnet“ weiterlesen

Der Süden, Kuriositäten am laufenden Band

Kilometerstand:  16.400

Tief beeindruckt von der spektakulären Great Ocean Road fahren wir zwar in Küstennähe aber doch schon inmitten von Wiesen und Wäldern in Richtung Norden. Dabei liegt die Stadt Mount Gambier auf dem Weg und dort finden wir einen fast kreisrunden See oberhalb der Stadt, der in einem alten Vulkankrater entstanden ist. Und weil das Wasser die meiste Zeit blau wie eine Pflaume ist, heißt er nach australischer Sitte ganz einfach ‚Blue Lake‘. „Der Süden, Kuriositäten am laufenden Band“ weiterlesen

Unser Weg nach Süden – Canberra, Melbourne und dann großes Kino

Wir verabschieden uns von Sydney, der lebhaften und facettenreichen Stadt und machen uns auf in die Hauptstadt, nach Cánberra, wo die Betonung auf dem ersten a liegt, haben uns die Aussies gelernt. Der Regierungssitz befindet sich etwa in der Mitte zwischen Sydney und Melbourne und zwar sehr schön in den Bergen gelegen. Die streitenden Politiker haben bei der Entscheidung, eine neue Hauptstadt zu bauen, wohl sehr darauf geachtet, „Unser Weg nach Süden – Canberra, Melbourne und dann großes Kino“ weiterlesen

Vom romantischen Hinterland in die pulsierende Großstadt

Kilometerstand:  13.385

Die Wale und die Schnabeltiere liegen schon ein wenig zurück und vor uns liegen die großen Städte an der Ostküste. Großstadttrubel und viele Menschen auf einem Fleck, sowas hatten wir bisher noch nicht. Mit Leuten aus Brisbane, sie leben dort seit 20 Jahren, unterhielten wir uns in Hervey Bay und wollten von ihnen wissen, was wir in ihrer Heimatstadt bestimmt nicht übersehen dürften. Doch auch nach längerem Nachdenken fiel ihnen nichts ein. Sie meinten, es sei halt eine Stadt wie viele und hätte nichts, was besonders außergewöhnlich wäre. Das hilft uns, unseren Zeitplan wieder ein wenig zu straffen.  Wir verbringen nur eine Nacht im Stadtzentrum und können nach einem Spaziergang wenigstens ein Pub („The Guilty Rogue“ in der George Street) empfehlen, „Vom romantischen Hinterland in die pulsierende Großstadt“ weiterlesen

Eindrucksvolle Tage in Hervey Bay

Von Norden herkommend, fahren wir immer noch durch das Land voller Zuckerrohr und steuern einen Ort an, von dem die Einheimischen sagen, er würde wegen seiner Altersstruktur bald leer stehen, nämlich Hervey Bay. Hier haben sich, des guten Klimas wegen, viele ältere Leute niedergelasssen, doch der Ort hält auch für den Tourismus zwei äußerst sehenswerte Besonderheiten bereit. „Eindrucksvolle Tage in Hervey Bay“ weiterlesen