Endlich frei, erste Eindrücke nach vier Fahrtagen

Canarvon WA, Kilometer: 1.501

Die Tage wurden uns in Perth schon lange und auch meine heftigsten Bemühungen, das Motorrad aus der Quarantäne zu bekommen, fruchteten nicht. Das konnte Claire, unsere Gastgeberin, nicht mehr mit ansehen und bot an, unterstützend in den Telefonmarathon einzugreifen – es war mir nichts lieber als das.

Es dauerte genau drei Anrufe „Endlich frei, erste Eindrücke nach vier Fahrtagen“ weiterlesen

…und weil wir gerade in Perth sind…

Sich in Geduld zu üben hat nicht nur Nachteile, es fördert auch den Entdeckergeist zu Fuß und mit dem Auto.
So machten wir uns auf den Weg, um weitere Sehenswürdigkeiten in der Stadt und in der Nähe zu erkunden. Die Nähe zum Meer lässt uns natürlich neugierig werden, auf das, was sich so unter dem Wasserspiegel alles tummelt und wo könnte man sich darüber besser informieren, ohne selber nass zu werden? Natürlich im AQWA – The Aquarium of Western Australia in Hillarys, „…und weil wir gerade in Perth sind…“ weiterlesen

Angekommen in Down Under – seither hat Geduld einen Namen – Perth

Unsere Perla Negra II ist schon fast eine Woche lang in Perth, bevor wir mit einem Schnellflug über Doha in Perth eingeschwebt kommen. ‚Schnellflug‘ deshalb, weil wir nach nur 3 Stunden Aufenthalt gleich weiterfliegen konnten und damit unterwegs wenig Zeit liegen lassen mussten. So waren wir nach 19 Stunden gut 15.000 km von zu Hause entfernt in Down Under angekommen. „Angekommen in Down Under – seither hat Geduld einen Namen – Perth“ weiterlesen

Australien – Down Under, wir kommen

Die Vorbereitungen für die Reise sind so gut, wie erledigt. Alle verfügbaren Quellen für Informationen über unser Ziel sind angezapft und waren auch sehr ergiebig. Unser Plan steht.

Unsere Perla Negra II war seit ihren ersten Tagen in der Fabrik nie wieder so sauber, wie nach der dreitätgigen Sonderbehandlung mit Wasser, Seife, Schwamm und Bürste. Nicht nur, dass sie sauber ist und rundum glänzt, an ihr haftet auch kein Rest eines Vogels – er musste seine Unerfahrenheit mit dem Leben bezahlen „Australien – Down Under, wir kommen“ weiterlesen

Rebellennest, Revolutionsstadt und Baracoa

Tief im Süden der Insel, mitten in den Bergen der „Sierra Maestra“ richteten die Revolutionäre ihr Rebellennest ein. Sie wählten das Gebiet, weil es sehr unzugänglich und gering besiedelt war. In der Zwischenzeit wurde die gesamte Region zum Nationalpark erklärt, was die Konservierung der „Pilgerstätte“ erleichtert. Auf einer Wanderung wollen wir die Gegend erkunden und natürlich auch die Hütten, die sie „Comandancia“ nennen, sehen. „Rebellennest, Revolutionsstadt und Baracoa“ weiterlesen

Meer und Berge – dazwischen schöne Städte

Zurück nach Havanna und weiter nach Osten führt unsere Route nach Trinidad mit dem Meer vor der Stadt und den Bergen, der „Sierra del Escambray“, dahinter.

Auf unserem Weg dorthin liegt aber noch „Cienfuegos“, eine Hafenstadt an der Südküste, die wir nicht einfach links liegen lassen wollen. Wegen ihrer guten Lage am Meer und der schönen Anlage der Stadt wird sie die ‚Perle des Südens‘ genannt. Ihr Hafen war zu seinen besten Zeiten das Zentrum für den kubanischen Zuckerexport. „Meer und Berge – dazwischen schöne Städte“ weiterlesen

Tabak und Cocktails im Viñales-Tal

Wir lassen die Stadt hinter uns und fahren in Richtung Westen, in die Provinz „Pinar del Río“. Genau genommen ist das Tal von „Viñales“ unser Ziel. Tabakfelder und bizarre Felsformationen soll es dort geben und so machen wir uns gespannt auf den Weg.

Etwa auf halbem Weg besuchen wir in den Bergen der „Sierra del Rosario“ das kleine Dorf „Las Terrazas“. In ein ehemals für den Kaffeeanbau abgeholztes Terrain, begann man in den 1960er Jahren ein Dorf aus der Retorte zu bauen. „Tabak und Cocktails im Viñales-Tal“ weiterlesen

Havanna – Metropole zwischen Glanz und Vergehen

Die ersten beiden Tage unserer Reise verbringen wir in der Metropole Havanna.

Mit einem Bus aus chinesischer Produktion- hier scheint es nur chinesische Busse zu geben –

Touristenbus - Made in Chinafahren wir von unserem Hotel im Stadtteil Vedado zum „Museo de la Revolución“ in der Altstadt. Für jeden geführten Besucher geht es auf der ersten aller Visiten hierher. „Havanna – Metropole zwischen Glanz und Vergehen“ weiterlesen

Kuba – karibisch bunt und bittersüß

Wie es wurde, wie es ist.

Wieder mal machen wir, Kathy und ich, uns auf den Weg, um für ein paar Wochen den kurzen Tagen und den abnehmenden Temperaturen zu entgehen.

Wie schon auf unserer letzten großen Reise nehmen wir auch dieses Mal wieder die Dienste eines Reiseanbieters (world insight) in Anspruch, durch den wir hoffen, in überschaubarer Zeit (drei Wochen), ohne großen Luxus und mit einheimischen Reiseleitern möglichst viel vom Land zu sehen und über das Leben der Menschen zu erfahren.

Unser Ziel ist Kuba, die größte Antilleninsel, Nachbarin von Florida/USA ca. 150 km, den Bahamas ca. 90 km, Haiti ca. 90 km und auch Jamaica liegt nur ca. 150 km weiter südlich in der Karibik. „Kuba – karibisch bunt und bittersüß“ weiterlesen